Werner Arndt - Ausstellungsbeteiligungen -
Frühjahrausstellung 1951 der Freien Darmstädter Künstlervereinigung, Mathildenhöhe, Darmstadt


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- Kritiken zur Ausstellung -

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Darmstädter Tagblatt - Frankfurter Neue Presse - Die Neue Zeitung Darmstadt


FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG
(Dienstag, 17.April 1951, Seite 6)

Frühjahrsausstellung in Darmstadt

 In den schönen Ausstellungssälen auf der Ma-thildenhöhe hat die Neue Darmstädter Künst­lervereinigung eine Frühjahrsschau ihrer Mit­glieder und geladener Gäste aus dem Westen und Süden eröffnet; in ihr sind rund sechzig Künstler von 72 bis 24 Jahren, mit naturnahen, stilisierten und abstrakten Arbeiten vertreten, ohne daß sich jedoch Generationen und Stile decken. Ida Kerkovius, Patriarchin von über 70 Jahren, ist in Stuttgart unter Hölzels Einfluß früh zu einer starkfarbigen, weitgehend abstra­hierenden Malerei gekommen; ihr im Alter nahe steht Otto Dill, der jedoch den Impres­sionismus bis heute nicht verlassen hat, und Erich Heckel, einst Erz-Expressionist, aber seit langem zu inniger Naturberührung zurück­gekehrt; seine Winterlandschaft mit zarter Zeichnung und wenigen subtil Farbtupfen gehört zu dem Besten der Ausstellung.

   Karl Kunz, Hans Wagner und Rolf Müller-Landau nähern sich der Vollendung des fünften Jahrzehnts. Alle drei haben um 1930 eine starke Berührung mit französischer Kunst erfahren und seit 1945 zum Teil wieder erneuert. Wagners "Hirt", eine sichere, farbig raffinierte Komposition, verdankt sehr viel dem mittleren Picasso. Kunz hat zeitweise manches vom Surrealismus über-nommen, jedoch in letzter Zeit das ironisch-spielerische Element verworfen; sein "Gruppen-bild" von 1950 ist - nicht zu seinem Vorteil - schwerer und konstruierter als etwa die "Bedrängten Frauen" aus einer früheren Schaf-fenszeit. Rolf Müller überrascht in Darmstadt zum ersten Male mit beinahe abstrakt zu nen­nenden Arbeiten, die seine "Stunde alter Musik" aus der Ausstellung "Das Menschen-bild" nicht vergessen lassen.

   Aus der Generation der Vierzigjährigen seien Frank, Baerwind und Georg hervorgehoben. Edvard Frank kreist seit langem um das Thema feierlicher meist "antikischer" Figuren oder Figurengruppen; er ist der geborene

Wandfreskenmaler und hat kürzlich in einer Kreuznacher Schule eine derartige Arbeit begonnen, von der noch zu berichten sein wird. Rudolf Baerwind - sehr westlich und, seiner Kräfte gewiß - bewegt sich auf dem Grenz-streifen zwischen noch dinggebun-dener Male-rei und freien Formspielen ("Vor den Toren des Hades"). Johann Georg scheint zwischen beiden Weltkriegen in Berlin starke Eindrücke empfangen zu haben; in seiner Kunst lebt manches von Jankel Adler und Werner Scholz nach ("Die Schlafenden").
   Die große Ueberraschung und Freude, die Darmstadt uns gewährt, sind jedoch "die Jungen", womit wir Maler im Alter von 25 bis 35 Jahren meinen. Besonders nachdrücklich bringt sich der 33jährige Werner Arndt mit einer großgesehenen farbenglühenden Taunusland-schaft zur Geltung, die eine fruchtbare Erneuerung der frühen Art Schmidt-Rotluffs bedeutet; die "Frau mit rotem Haar" verweist ebenfalls auf die "Brücke" von 1910; wie in der Lyrik, haben wir hier Anzeichen einer Neube-lebung des "klassischen Expressionismus". Die 27jährige Edith Reichert hat sich Bilder der Paula Modersohn genau angesehen; doch läßt sich nach einer ausgestellten Arbeit die Stärke des Talents schwer beurteilen. Einen ursprüng-lichen Farbensinn zeigt der erst 25jährige Bernd Krimmel, der - nicht zu seinem Schaden - 1950 wohl Bilder von Kokoschka (und etwa auch von Dufy) studiert hat. Die konsequent. abstrakte Richtung fasziniert den Nachwuchs nicht mehr so wie noch vor kurzem; in Baumeisters Reich fällt nur ein neuer Name auf, der 30jährige Heinz Otto Müller. Für zukünftige Veranstaltungen empfiehlt es viel-leicht, ältere Werke grundsätzlich abzulehnen und - wie im Ausland - die "Jahresübersicht" von den Retrospectiven" genau zu scheiden; "1938" datierte Werke, wie sie in Darmstadt vorkommen, können nicht als Zeugnis der Arbeit der allerletzten Zeit gelten. - s -


In der FAZ-Kritik angesprochene Bilder von Werner Arndt


Taunuslandschaft; 1950, 90 x 135 cm,
Gemälde, Öl auf Hartfaserplatte

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Frau mir offenem Haar; 1951, 84 x 35 cm,
Gemälde, Öl auf Hartfaserplatte

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DARMSTÄDTER TAGBLATT        Dienstag, 10. April 1951

Gemälde, Graphiken und Plastiken

FRÜHJAHRSAUSSTELLUNG DER FREIEN KÜNSTLERVEREINIGUNG
AUF DER MATHILDENHÖHE

   "Es hat sich allmählich herumgesprochen, daß der Gegensatz von Kunst nicht Natur ist, sondern gut gemeint"
Dieser Satz von Gottfried Benn, der dem handlichen Katalog der Ausstellung voran-gestellt ist, weist tief in das große Problem der Kunst unserer Tage und die unendlichen Mißverständnisse.
Betritt man die diesjährige Frühjahrsausstel-lung der Freien Darmstädter Künstlervereini-gung, so ist man überrascht von dem Wil-len, der in allem spürbar wird. Waren die verflossenen Ausstellungen dieser Vereini-gung uneinheitlich, in der Gesamtheit nicht auf einen Nenner zu bringen, so muß man es freudig begrüßen, daß nun mit Entschie-denheit eine klarere Sprache zum Ausdruck kommt.
Die starke Betonung der Schau wird von den Gästen getragen. Hervorragend wirkt Willi B a u m e i s t e r mit dem sehr glücklich gehängten Bild "Orva Raha". Dies Bild ist wahrhaft angründig, demonstriert die Ueber-windung des reinen Formalismus, eine Ausdeutung der magischen Kräfte" ägyp-tischer Mythologie. Drei weitere Bilder Baumeisters, darunter besonders "Juba auf Violett", verraten die starke Potenz dieses in der ersten Reihe der gegenwärtigen Malerei in Deutschland stehenden Meisters. Die Oelbilder von Rolf M ü l l e r-L a n d a u ge-ben dieser Wand eine besondere Bedeu-tung. Rolf Müllers fein akzentuierte Malerei wirkt lyrisch neben Baumeister. Karl K u n z ist.mit drei Bildern vertreten. Diese Bilder sind .

graphisch bestimmt; "Verstörte Frauen", Linien-Gebärden rund und abgewogen, Fragmente der Realität, irrationale Räume, gefestigte Wände.
Ida K e r k o v i u s, die Altmeisterin, zeigt zwei umgesetzte Naturstücke in Pastell. Edward F r a n k s zwei Kompositionen sind wundervoll, in der Farbigkeit, es könnten Kartons für Wandbilder sein. In der "Kammermusik" von Rudi B a e r w i n d sieht man einen ausgesprochenen Maler, breit und wohltuend, mit Gefühl für den Organis-mus eines Bildes. Viel Sinn für das Geheimnis der kleinen Fläche entwickelt Mila H o f f m a n n - L e d e r e r. Die abstrakte Komposition von Heinz Otto M ü l l e r hat einen würdigen Platz. Werner Ar n d t ist eine unruhig mystisch angelegte Begabung, bedeutsam dort, wo er sich selbst ausspricht.

Wie in allen Ausstellungen der Gegenwart wollen auch an diesem Ort die Künstler zu Worte kommen, die das Naturerlebnis unmittelbar formen. Das weist naturgemäß auf eine Kunst-richtung, die fest umrissen bereits ausge-sprochen ist. Da diese Künstler den Weg ins Geheimnis nicht gehen, wird ihnen die Arbeit unendlich erschwert, und nicht zuletzt stoßen von hier Kräfte hervor, die Entscheidendes aus-zusagen vermögen. Ludwig S t r a u b zeigt ein Blumenstück, blutvoll und fest im Bildgefüge. Seine Zeichnungen sind in ihrer Unmittelbarkeit besonders reizvoll. Hier wäre auch Otto D i l l mit einer Winterlandschaft zu nennen. Wilhelm Sc h n a r r e n b e r g s "Cosmea" verrät eine feine tonige Palette des späten Impressionisten. Carlo R u p p e r t s Bilder sind einheitlicher als in früheren Ausstellungen. Man soll sich keines-wegs täuschen über die Be-deutung der Malerei nach der Natur, denn gewiß ist es noch möglich, ein Künstlerleben mit der sinnlichen Fülle des Geschauten aufzubauen.
Ernst S c h o n n e f e l d und Bernd K r i m m e l verdienen als Darmstädter besondere Beach-tung. Beide sind vom Impressionismus beein-druckt. Schonnefeld fester im Bildorganismus, entschiedener in der Farbigkeit, Bernd Krimmel aufgelöst, fein nuanciert, träumerisch rausch-haft. Krimmels "Seestück" wirkt entstofflicht. Seine Aquarelle sind feine Schwingungen eines geistvollen Malers.
Schonnefelds "Frau mit gelbem Pullover" ist wie "die Fischer" mit ungesundem In-stinkt gemalt. Von Georg F e d e r l i n sah man, schon Besseres. An Plastiken ist die Ausstellung arm. Hermann T o m a d a und Albrecht G l a e n z mit ihren Beiträgen haben Erfreuliches zu sagen.
Die Ausstellung ist bis zum 6. Mai 1951 geöffnet.

dt.

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Frankfurter Neue Presse         Mittwoch, 11.April 1951

Kunst des Hier und Heute

Die Jahresausstellung der Freien Darmstädter Künstlervereinigung

   Darmstadts Aufnahmebereitschaft moderner Kunst gegenüber konnte schon im vergangenen Jahr mit Bewunderung erfüllen, als das "Gespräch" stattfand und auf der Mathildenhöhe eine Ausstellung gezeigt wurde, die in der Tat zu den besten des Jahres gehörte. Mit dem Geleisteten noch nicht zufrieden, wollte man eine noch breitere Basis schaffen, noch inten-siver sich auseinandersetzen. So ist jetzt eben-falls auf der Mathildenhöhe, neben die bekanntere Rivalin -- die Sezession, die zu einem späteren Zeitpunkt ausstellen wird -- die Freie Darmstädter Künstlervereinigung getre-ten. Auch sie kann mit den Werken namhafter Maler und Bildhauer aus dem gesamten Bun-desgebiet auf-warten und darf mit ihren von der Jury streng ausgewählten 132 Kunstwerken beanspruchen, das künstlerische "Gesicht" des Hier und Heute zu repräsentieren.
   Im Katalogvorwort wird festgestellt, daß die Vielfalt der Gestaltungsarten für unsere "Spät­zeit" wesenhaft sei und keiner Stilform prinzipiell der Vorrang vor der anderen gebühre. Esist wohl richtig, daß dem Künstler heute viele Entschei­dungsmöglichkeiten offen gelassen sind, aber mit dieser Freiheit ist ihm eine so jedenfalls nie zuvor gekannte Bindung erwachsen: die Voraus­setzung, daß er den Mut aufbringt, er selbst zu sein, und daß er von der Leidenschaft durch-drungen ist, im künstlerischen Bekenntnis sein Selbst darzubringen.
   Eben diese Leidenschaft fehlt den meisten der in Darmstadt ausstel­lenden Maler und Bildhauer. Man weiß unge­heuer viel, man versteht sich aufs Handwerk, gebärdet sich sehr kultiviert. Aber nichts ist peinlicher als unverbindliche Liebens-würdigkeit auf dem geistigen Feld. Sicher muß der Betrachter die Bereitschaft aufbringen können, in einem nicht überragenden Kunstwerk den Menschen zu lieben, der es hervorgebracht hat. Aber wer eine Ausstellung beschickt, unter-wirft sich dem Gesetz der Qualität. Das ist eine Grundtatsache.
   Kann ein Spätimpressionismus, wie ihn etwa der pfälzische Landschafter Otto Dill paraphra-siert, überhaupt noch anders als eine Flucht in die Idylle verstanden werden? Manche ver-ehrungswürdige Altmeister, die ja immerhin zwei Kriege hinter sich haben, können von sol-chem Vorwurf nicht ausgenommen werden. Wo der "Stil" erkämpft und trotz aller Verlockungen durchgehalten wurde, spürt man sehr genau. Karl Kunz hat durch sein Nichtlockerlassen eine eigene Handschrift entwickelt, wenngleich er diefranzösischen Surrealisten manchmal um Ratgefragt haben mag. Und sind auch Rudi Baerwinds nach spätkubistischen Regeln gemalte Figurenbilder säuerliche Früchte, die Borstigkeits eines Pinselstrichs erfreut nach dem vielen Glatten, Geschmäcklerischen rundherum.
   Die Werke von Willi Baumeister, dem ("ge-genständlichen") Frankfurter Kurt Federlin und Georg Heck unterscheiden sich voneinander in Rang und Stil, gemeinsam ist ihnen die starke Prägung. Zwei bemerkenswerte junge Talente sind Bernd Krimmel (Darmstadt), und Werner Arndt (Eisenbach), die beide mit leidenschaft- licher Hingabe in der Kunst der Expressionisten Kokoschka, Kirchner und Munch tragenden Boden suchen und mit ursprünglichem Empfin- den bei ihren Landschaften das Wunder desBildraumes und der fast ungebrochenen Farbevergegenwärtigen. Die Neigung zum Dekorativen ist ein Zeichen der Zeit.

   Jenen, die den Weg des geringsten Wider­standes wählen, sei gesagt, daß es in der Welt immer, bevor. ein Genie auftrat, wieder einmal nicht weiter zu gehen schien. Und dann ist es doch gegangen, dank dem Genie und dank seinen Schülern, die seine Tränen noch einmal geweint haben und nicht verzagt sind, weil die Entwicklung sich nicht im Zeitraffertempo vollziehen wollte. Es gibt auch einen durchaus echten Stil, der auf der Einsicht beruht, daß man zur Nachfolge­schaft bestimmt ist. Wenn die Darm-städter Ausstellung viel zu wünschen übrigläßt, so nicht, weil die epochemachenden Kunst-werke fehlen, sondern weil es so wenig gibt, was einen im Herzen berührt.

Hans Maria Wingler

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Die Neue Zeitung

Frühjahrsausstellung in Darmstadt

Darmstadt, Mitte April

    Hatte im vorigen Sommer an diesem Ort die Schau "Das Menschenbild unserer Zeit" wegen der Diskrepanz von Anspruch und Gebotenem Kritik erfahren, so verdient die vom 8. April bis 6. Mai zugängliche Frühjahrsausstellung der Freien Darmstädter Künstlervereinigung mehr Zustimmung; aus der Gegend zwischen Kob­lenz und Augsburg sind etwa sechzig Maler und einzelne Graphiker und Bildhauer vertreten, wo­bei sich Stilströmungen und Generationen über­schneiden. lm lmpressionismus wurzeln die zwei Altmeister Otto Dill ("Winter in der Pfalz") und Adolf Doerner ("Landschaft mit Pappeln"). Maria Heiner-Schmeinitz zeigt ein 1940 gemal­tes symbolisches Blumenstilleben "Erneue­rung", das auf dem Wege des späten Corinth zu visionärer Wirkung strebt. Den Expressionis­mus in seiner neuesten Phase tritt mit be­wußtem Zurückgehen auf Munch und Schmidt-Rottluff der dreiunddreißigjährige Werner Arndt. In diesen Zusammenhang gehören auch die "Schlafenden" des achtunddreißigjährigen Jo­hann Goerg und der "Mädchenkopf" der sieben­undzwanzigjährigen Edith Reichert,für die das Studium nach Paula Modershn-Becker wohl wichtig-allzuwichtig gewesen ist.
Es war zu erwarten, daß Kokoschkas Wieder­kehr auf die jüngere Generation Eindruck machen würde; die Hafenlandschaft des fünf­und­­zwanzigjährigen Bernd Krimmel legt in erfreulichem Sinne davon Zeugnis ab; hier ist ein Maler von subtilem Farbensinn am Werk,

   dessen Gefahr vielleicht allzusüße Har­mo­nien á la Dufy sind. Der einstige Expres­sionist Erich Heckel, seit langem auf eigene stille Art der Landschaft nahe, ist diesmal hervorragend mit einem Winterbild von1949 vertreten.
   Die Stilrichtung des konsequenten Surrealismus, scheint (wie übrigens auch in Frankreich) ihre magische Anziehungskraft verloren zu haben; zwei Bilder des sechs­undvierzigjährigen Augsburgers Kunz, die als Nachklang der "pittura metafisica" des frühen Chirico wirken, sind wohl älteren Datums. lm Bereich der stark abstra­hie­renden Maler sind die stärksten Leistungen - wieder einmal - den "Neuankömmlingen" zu verdanken; so tritt besonders Rolf Müller-Landau hervor, der erst seit einigen Mona­ten an Gilles vorbei in abstrakte Bereiche zielt. Von den drei Spielarten der Richtung - der antikisch-idyllischen, der irreal-ironi­schen und der apokalyptisch-lugubren - ist die erste durch das Bild "Hirt und Stier" von Hans Wagner (mit starken Picasso-Anklän­gen) gut vertreten. Baerwind, dessen Arbei­ten immer stilsicher wirken; gehört mit seiner Darstellung "Vor den Toren des Hades" zu der dritten Gruppe. Die auf jede Ding-Erinnerung verzichtenden Maler finden wir diesmal zumeist auf bereits bekannten Pfaden; das gilt für Baumeister (der in Darmstadt zum erstenmal konsequent dadaistisch-sinnlose Bildtitel prägt, zum Beispiel ,Orva raha) nicht minder wie für den Nachwuchs, etwa den dreißigjährigen Heinz Otto Müller.               G.E.

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